Neuer Ortsbeauftragter von Egestorf: Thomas Wittschurky will Vermittler sein
„Ich habe den größten Respekt vor dem Ehrenamt“: Thomas Wittschurky lässt sich als neuer Ortsbeauftragter vor dem Feuerwehrhaus fotografieren, weil er das Engagement der Einsatzkräfte „bewundernswert“ findet.
Der 64-jährige Thomas Wittschurky ist Egestorfs erster Ortsbeauftragter. Der frühere SPD-Ratsherr in Barsinghausen sieht sich als Vermittler zwischen den Bürgern, der Stadtverwaltung und dem Bürgermeister.
Egestorf.Wenn es um sein neues Ehrenamt geht, ist Thomas Wittschurky voller Tatendrang. Der 64-Jährige ist seit November der erste Ortsbeauftragte von Egestorf. Die Corona-Pandemie bremse ihn aber bislang noch sehr dabei aus, sich in seiner neuen Funktion persönlich bei den Bürgern vorzustellen, wie er sagt. „Sobald es die Pandemieentwicklung zulässt, werde ich alle Egestorfer Vereine und Organisationen persönlich besuchen, um mich vorzustellen“, betont der ehrenamtliche Ortsbeauftragte. Schon bald wolle er auch regelmäßige Sprechstunden anbieten. „Ich freue mich auf viele spannende Begegnungen“, sagt Wittschurky. Er sehe sich als Vermittler zwischen der Bürgerschaft, der Stadtverwaltung und dem Bürgermeister. Der Geschäftsführer der Feuerwehrunfallkasse Niedersachsen will aber auch „weiterhin mit offenen Augen durch den Ort gehen und selbst verbesserungsfähige Punkte benennen“. Er werde sich um die Belange und Probleme der Egestorfer kümmern, aber auch selbst eigene Vorschläge machen und die Initiative ergreifen, so Wittschurky über seine Pläne.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.