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Eine Krankenstation für Uganda: Wie ein Burgdorfer Projekt den Menschen in einer Flüchtlingssiedlung hilft

Im Zolllager: Detailliert prüfen Zöllner die Packliste, Dr. Eberhard Rumpf verfolgt das Procedere.

Im Zolllager: Detailliert prüfen Zöllner die Packliste, Dr. Eberhard Rumpf verfolgt das Procedere.

© Quelle: privat

Dank gespendeter Medizintechnik von Kliniken und Praxen rund um Burgdorf erhalten jedes Jahr 140.000 Patienten in Norduganda eine Behandlung in einer Krankenstation. Drei Hilfstransporte hat der Arzt Eberhard Rumpf bereits in Flüchtlingssiedlungen begleitet – nun steht der vierte bevor.

 

Burgdorf. „Nach dem Transport“, sagt Eberhard Rumpf, „ist vor dem Transport.“ Denn erst vor Kurzem hat der Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie wieder Container mit medizinischem Gerät in die Flüchtlingssiedlungen Kiryandongo und Bidi-Bidi in Norduganda gebracht. Nun beginnen bereits die Vorbereitungen für die nächste Hilfslieferung, die der Burgdorfer noch für dieses Jahr plant.

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