Er war schon zweimal in Burgdorf, um aus seinen Bruno-Krimis zu lesen. Jetzt kommt Martin Walker erneut. In der Neuen Schauburg liest er am Reformationstag aus seinem aktuellen Roman „Tête-à-Tête“.
Burgdorf.Fakten waren ehedem das Metier des gebürtigen Schotten und britischen Tageszeitungsjournalisten Martin Walker. Längst nimmt der sich die Freiheit, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen, wenn er zur Feder greift. Und das mit überbordendem Erfolg. Seine Bruno-Krimis, die in der fiktiven Kleinstadt Saint-Denis im eher provinziellen Pégigord im Südwesten Frankreichs spielen, verkauften sich allein in Deutschland mehr als 2,5-millionenmal. Mit dem 14. Fall des Dorfpolizisten Bruno zieht es Walker jetzt wieder einmal nach Burgdorf, um am Reformationstag, Montag, 31. Oktober, in der Neuen Schauburg daraus zu lesen.
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