Familien geraten im Krisenmodus an die Grenzen: Fachleute der Familien- und Erziehungsberatungsstelle sehen chronische Überforderung
Kinder und Familien stehen nicht im Fokus - und das merkt das Team der Familien- und Erziehungsberatungsstelle: Die Warteliste der Ratsuchenden wächst stetig.
Kinder mit depressiven Strukturen, Eltern in der chronischen Überforderung, finanzielle Not als Verstärker: Das Team der Familien- und Erziehungsberatungsstelle Burgdorf sieht Familien an der Grenze der Belastbarkeit. Wie lässt sich der Teufelskreis durchbrechen?
Burgdorf/Lehrte/Sehnde/Uetze.Die Gemütslage von Eltern, Kindern und Jugendlichen offenbart sich bei einem Besuch in der Familien- und Erziehungsberatungsstelle (FEB), dessen Team sich um die Menschen in Burgdorf, Lehrte, Sehnde und Uetze kümmert. Und so viel steht nach den ersten Minuten in der Dienstberatung fest: Es steht schlecht um die Familien, die seit drei Jahren im Krisenmodus durch den Alltag navigieren. Mehr noch, so die Erfahrung der Fachleute: Die Familien geraten bei vielen Entscheidungen – politisch, gesellschaftlich, finanziell – komplett aus dem Fokus. Das hinterlässt Spuren.
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