Haben Sie das Thema Grundsteuer schon abgehakt? Dem Finanzamt Burgdorf liegen wenige Tage vor Ende der Abgabefrist rund 37 Prozent der Erklärungen noch nicht vor. Was bereitet Steuerpflichtigen Probleme beim Ausfüllen? Wer gibt Rat? Und was droht, wenn die Frist gerissen wird? Katharina Basse, Chefin der Grundbesitzstelle, gibt im Interview darüber Auskunft.
Burgdorf.Obwohl am 31. Januar die letzte Frist für die neue Grundsteuererklärung endet, liegen dem für die Kommunen Burgdorf, Lehrte, Sehnde, Uetze, Burgwedel, Isernhagen und Wedemark zuständigen Finanzamt Burgdorf Zehntausende Erklärungen noch nicht vor – mehr als ein Drittel fehlt noch. Wie die Steuerbehörde, die Vor dem Hannoverschen Tor residiert, die Flut von Erklärungen abarbeitet, welchen Beratungsservice sie anbietet und womit sich die Steuerbürger und -bürgerinnen beim Ausfüllen der Erklärungen offenbar schwertun – das sind die Themen des Interviews, das unser Mitarbeiter Martin Lauber mit Katharina Basse geführt hat. Die Expertin der Ausbildungs- und Sachgebietsleitung Einheitliche Grundbesitzstelle koordiniert beim Finanzamt Burgdorf die Grundsteueranfragen.
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