Versorgungszentrum Aue Süd: Politik gibt grünes Licht für den Bau
Schon Ende März entstand dieses Panoramabild, das die Fläche zwischen Uetzer Straße und Duderstädter Weg am Ostlandring zeigt, auf dem der Investor Acribo GmbH das Einzelhandelsprojekt Aue Süd plant. Holger Schilke schoss das Foto mit seiner Drohnenkamera.
Das am Rande der Südstadt geplante Versorgungszentrum Aue Süd ist im Begriff, die letzten Hürden zu nehmen. Die Baupolitiker des Rates der Stadt Burgdorf haben grünes Licht gegeben für das 30-Millionen-Projekt. Damit können neue Wohnungen, Gewerbeflächen und Hallen für den Einzelhandel entstehen.
Burgdorf.Der Investor Acribo GmbH befindet sich mit seinem millionenschweren Wohn-, Gewerbe- und Einzelhandelsprojekt Aue Süd auf der Zielgeraden. Burgdorfs Baupolitiker haben am Montagabend dem Rat einstimmig empfohlen, letzte bürokratische Hürden aus dem Weg zu räumen. Acribo kündigte umgehend an, spätestens im Herbst die Bauanträge einreichen zu wollen, um im Frühjahr kommenden Jahren mit dem Bau der neuen Hallen für den Einzelhandel beginnen zu können.