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Zusammenarbeit

Gewalt, Mobbing, Scheidung: Frauenzentrum und AWO beraten in Garbsen seit zehn Jahren

Enge Zusammenarbeit: Garbsens Bürgermeister Claudio Provenzano (von links), Ute Vesper (AWO Region Hannover), Garbsens Gleichstellungsbeauftragte Wiebke Winter, Gordon Braun (Vorstand AWO Region Hannover), Ulrike Baumann (Mädchen- und Frauenzentrum Garbsen), die stellvertretende Regionspräsidentin Petra Rudszuck, Julia Sixt (AWO Region Hannover) sowie Eva-Maria Katiofsky (Mädchen- und Frauenzentrum Garbsen) und Pegah Metje (AWO Region Hannover) bilden ein gut funktionierendes Netzwerk bei der Beratung und Betreuung von hilfesuchenden Mädchen und Frauen.

Enge Zusammenarbeit: Garbsens Bürgermeister Claudio Provenzano (von links), Ute Vesper (AWO Region Hannover), Garbsens Gleichstellungsbeauftragte Wiebke Winter, Gordon Braun (Vorstand AWO Region Hannover), Ulrike Baumann (Mädchen- und Frauenzentrum Garbsen), die stellvertretende Regionspräsidentin Petra Rudszuck, Julia Sixt (AWO Region Hannover) sowie Eva-Maria Katiofsky (Mädchen- und Frauenzentrum Garbsen) und Pegah Metje (AWO Region Hannover) bilden ein gut funktionierendes Netzwerk bei der Beratung und Betreuung von hilfesuchenden Mädchen und Frauen.

© Quelle: Gert Deppe

Seit mehr als zehn Jahren kämpfen das Mädchen- und Frauenzentrum und die AWO in Garbsen gegen Gewalt an Frauen. 1400 Beratungen haben in dieser Zeit stattgefunden. Bei einer Feierstunde schaute man auch in die Zukunft, den es gibt weiterhin viel Beratungsbedarf – etwa in Sachen sexueller Gewalt in sozialen Medien.

Gert Deppe

 

Garbsen. Häusliche Gewalt, Mobbing, Selbstverletzungen – seit zehn Jahren kämpfen die Frauenberatung der AWO Region Hannover und das Mädchen- und Frauenzentrum Garbsen in den Räumen am Planetenring 10 gemeinsam gegen jede Art von Gewalt gegen Frauen. Mit Gästen aus Politik und Verwaltung haben die Mitarbeiter auf diese erfolgreiche Kooperation zurückgeblickt. „Sie haben viel bewegt in dieser Zeit“, lobte Garbsens Bürgermeister Claudio Provenzano (SPD) diese „besondere Arbeit und Leistung“.

Startschuss für die Kooperation war die sogenannte Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt – ausgestattet mit entsprechenden Fördergeldern vom Land Niedersachsen, der Region Hannover sowie der Stadt Garbsen startete man die Arbeit am Planetenring 10. Mehr als 1400 Beratungen haben beide Einrichtung seitdem gegeben.

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