Die Corona-Krise prägt noch immer das Bestattungswesen und hat auch Auswirkungen auf Trauerfeiern. Wie drastisch die Pandemie seine Arbeit verändert hat, schildert Bestatter Arne Schelp aus Garbsen im Interview.
Altgarbsen. Trauerfeiern mit begrenzter Teilnehmerzahl, Abschied am offenen Sarg mit Abstand, keine Umarmung, kein Händedruck: Die Corona-Krise wirkt sich noch immer drastisch auf das Bestattungswesen aus. Wir haben mit Arne Schelp (48) darüber gesprochen, wie sich seine Arbeit seit Beginn der Corona-Zeit geändert hat – und welche Regeln aktuell gelten. Schelp ist Inhaber des Unternehmens Kriewald Bestattungen in Altgarbsen,
Herr Schelp, wie wirkt sich die Corona-Krise derzeit auf Ihre Arbeit aus?
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