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Energiekrise

Weihnachten sind die Gotteshäuser in Gehrden nicht ganz kalt

14 Grad warm soll es bei den Gottesdiensten in der St.-Bonifatius-Kirche sein.

14 Grad warm soll es bei den Gottesdiensten in der St.-Bonifatius-Kirche sein.

© Quelle: Dirk Wirausky

Kirchen sind von Haus aus kalt. Um in der Winterzeit Energie zu sparen, haben die Gemeinden in Gehrden verschiedene Ansätze – und hoffen auf das Verständnis ihrer Gemeindemitglieder.

 

Gehrden. Der Winter ist nun auch kalendarisch längst angebrochen, die Temperaturen erreichten vor allem in der vergangenen Woche Minusgrade. Wie in Zeiten der Energiekrise Sparmaßnahmen aussehen könnten, treibt nicht nur Privathaushalte um, sondern auch die Kirchengemeinden mit ihren Gotteshäusern. In Gehrden und in den Ortsteilen gibt es dabei unterschiedliche Vorgehensweisen. Was für alle Kirchengemeinde gilt: Die Heizung ganz abzudrehen macht keinen Sinn. Denn durch die dann hohe Luftfeuchtigkeit in den Kirchen könnte die Orgel Schimmel ansetzen, was ganz andere Kosten verursachen könnte.

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