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Mehr Nichtschwimmer: DLRG reagiert und kooperiert mit Schulen in Hemmingen

Erste Versuche im Nass: Kinder lernen Schwimmen.

Erste Versuche im Nass: Kinder lernen Schwimmen.

© Quelle: Julian Stratenschulte/dpa (Symbolbild)

Es ist nicht nur eine Folge der Corona-Pandemie: Die Zahl der Nichtschwimmer steigt. Der DLRG-Ortsgruppe Hemmingen bereitet dies zwar Sorge, doch sie unternimmt auch etwas dagegen und arbeitet mit Schulen zusammen.

Torsten Lippelt
 

Hemmingen. Die Zahl an Kindern, die nicht schwimmen können, steigt. Der Anteil der Nichtschwimmer und Nichtschwimmerinnen im Grundschulalter ist seit 2017 von zehn auf zwanzig Prozent gestiegen. Das ergab eine Befragung der forsa im Auftrag der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Das Ergebnis habe mehrere Gründe, darunter die Corona-Pandemie, in der viele Schwimmkurse ausfielen und niedrigere Wassertemperaturen aufgrund von Energieeinsparungen, die die Schwimmausbildung erschweren. Um dagegen etwas zu tun, arbeitet die DLRG-Ortsgruppe Hemmingen mit Schwimm-AGs an der Grundschule Hiddestorf und an der KGS in Hemmingen-Westerfeld sowie mit der Stadt Hemmingen zusammen.

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