Nicht nur Schmuck: Auch handgemachte Löffel zeigt Designerin Maren Triebler bei der Ausstellung "FrühlingsLust".

© Quelle: Alina Stillahn

„Für mich ist Beruf wirklich Berufung“: Die Gold- und Schmiedemeisterin Silke Jüngst aus Burgdorf präsentiert ihren Schmuck. Ein besonderes Stück ist die Kette aus Scrabble-Steinen

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Sabine Krammling hat sie immer mit dabei: Eine Hipbag, die sie neben vielem anderen ausstellt. Henrich Förster aus Witzenhausen zeigt hingegen Werke, die auf der Kunst seiner verstorbenen Partnerin Sam Flowers basiert.

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Metall und Gestricktes vereint: Weil die Künstlerin Taimi Katharina Zaeske im KulturKaffee nicht dabei sein kann, präsentiert Voktoria Krüger, Vorsitzende der Künstlerinnenvereinigung Gedok, die Werke der Kollegin. Derzeit läuft eine Ausstellung der Gedok-Regionalgruppe zum Thema „Kontakt“ im KulturKaffee.

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"Ich habe mich der Verarbeitung von Stoffen verschrieben": Textildesignerin Martina Schrader zeigt unter anderem ein Kissen.

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Buchkunstwerk: Silvia Kreye betreibt gemeinsam mit ihrem Mann eine Buchkunstwerkstatt in Elze und zeigt ein Notizbuch in koptischer Bindung. „Das ist die älteste Bindung, die die Menschheit kennt.“

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Entwirft und webt ihre Stoffe selbst: Silke Schnau aus Isenbüttel ist zum ersten Mal bei der Ausstellung. Ihr gefällt vor allem dieses Kissen, weil es so fröhlich und bunt ist.

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Selbst geflochten: Christoph Martin aus Wildeshausen zeigt vor allem verschiedene Körbe bei der Ausstellung „FrühlingsLust“.

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In Vertretung da: Reinhard Martin präsentiert die Keramikobjekte seiner Frau Sabine. Besonders mag er die Skulptur mit den Kirchzweigen.

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Auf den Knopf gekommen: Uta Heine aus Hannover zeigt ein Bild mit alten Knöpfen. Ihr sei es wichtig, nachhaltige Werke zu schaffen, sagt sie.

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