Bombensondierung am Laatzener Marktplatz
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Truppführer André Peikow von der Kampfmittelbergungsfirma KMB lässt die Sonde im Sondenschutzrohr sechs Meter tief in die Erde gleiten. In einem Radius von 75 Zentimetern rund um das Bohrloch stellt die Sonde magnetische Anomalien fest.
© Quelle: Daniel Junker
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Philip Radau von der Kampfmittelbergungsfirma KMB bringt die Bohrer am Bagger an, Kacper Bronk bohrt die Löcher in den Boden.
© Quelle: Daniel Junker
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Philip Radau von der Kampfmittelbergungsfirma KMB bringt die Bohrer am Bagger an, Kacper Bronk bohrt die Löcher in den Boden.
© Quelle: Daniel Junker
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Philip Radau von der Kampfmittelbergungsfirma KMB bringt die Bohrer am Bagger an, Kacper Bronk bohrt die Löcher in den Boden.
© Quelle: Daniel Junker
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Insgesamt 36 Bohrlöcher werden im Abstand von je 1,5 Metern rund um die potentielle Fundstelle des Blindgängers herumgebohrt. Jedes Bohrloch führt sechs Meter tief in die Erde. Das Bohrraster ist vorgeschrieben.
© Quelle: Daniel Junker
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Philip Radau von der Kampfmittelbergungsfirma KMB bringt die Bohrer am Bagger an, Kacper Bronk bohrt die Löcher in den Boden.
© Quelle: Daniel Junker
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Durch die Sondenschutzrohre wird die Sonde sechs Meter tief in die Erde eingelassen.
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Die Robert-Koch-Straße ist für die Bombensondierung derzeit gesperrt. Um an das Betonfundament der Wohnscheibe heranzukommen, musste die Straßendecke der Wohnscheibe geöffnet werden.
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Truppführer André Peikow von der Kampfmittelbergungsfirma KMB lässt die Sonde im Sondenschutzrohr sechs Meter tief in die Erde gleiten. Marc Schultze vom Team Ordnung und Sicherheit der Stadt Laatzen beobachtet die Sondierung.
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Insgesamt 36 Bohrlöcher werden im Abstand von je 1,5 Metern rund um die potentielle Fundstelle des Blindgängers herumgebohrt. Jedes Bohrloch führt sechs Meter tief in die Erde. Das Bohrraster ist vorgeschrieben.
© Quelle: Daniel Junker