Fotos: Der alte Sandsteinblock von St. Marien in Laatzen
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Von Menschenhand bearbeitet: Der 2022 umgedrehte und umgelagerte 1,30 mal 1,30 Meter große Stein weist in der Mitte ein zusätzlich begradigtes Plateau mit einem verfüllten Loch auf.
© Quelle: Quelle: Helmut Flohr
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Schriftähnliche Einkerbungen und Zeichnungen: Der Stein ist rundherum bearbeitet.
© Quelle: Quelle: Helmut Flohr
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Letzter Standort: Der Steinblock lag lange im Pfarrgarten und zuletzt im Bereich der aktuellen Rasenfläche. Er wurde dort 2021 im Zuge des Neubaus des Gemeindehauses (links im Bild) bewegt.
© Quelle: Astrid Köhler
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In seiner Ganzheit noch unentdecktes Relikt: Noch mit der jetzigen Unterseite nach oben lag der Stein 1998 auf der Terrasse des Pfarrers. Einige Jahre später wurde er so als Steingarten genutzt.
© Quelle: Quelle: Helmut Flohr
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Tonnenschweres Zeitzeugnis: Der ursprüngliche Zweck des bearbeiteten großen Steins auf dem Gelände der St.-Marien-Kirchengemeinde ist noch unklar, doch für Helmut Flohr spricht einiges dafür, dass dieser einmal als Stützstein im Turm der Retburg gedient haben könnte. Steinige Teile der Mitte des 14. Jahrhunderts abgetragenen Retburg sollen auch für den Bau der später mehrfach erweiterten Grasdorfer Kirche verwendet worden sein.
© Quelle: Astrid Köhler
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Thesen zur ursprünglichen Nutzung des Steines: Der Grasdorfer Helmut Flohr hat das Fundstück aus dem Pfarrgarten von St. Marien genau vermessen und untersucht. In einer zwölfseitigen Dokumentation listet er verschiedene Möglichkeiten der Nutzung auf, darunter als Stützstein für den Wohnturm der Retburg, für den Eckpfosten einer Fachwerkscheune, als Landmarke, Fundament für ein Grab oder Sockel für ein Sühnekreuz.
© Quelle: Quelle: Helmut Flohr
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Thesen zur ursprünglichen Nutzung des Steines: Der Grasdorfer Helmut Flohr hat das Fundstück aus dem Pfarrgarten von St. Marien genau vermessen und untersucht. In einer zwölfseitigen Dokumentation listet er verschiedene Möglichkeiten der Nutzung auf, darunter als Stützstein für den Wohnturm der Retburg, für den Eckpfosten einer Fachwerkscheune, als Landmarke, Fundament für ein Grab oder Sockel für ein Sühnekreuz.
© Quelle: Quelle: Helmut Flohr
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Thesen zur ursprünglichen Nutzung des Steines: Der Grasdorfer Helmut Flohr hat das Fundstück aus dem Pfarrgarten von St. Marien genau vermessen und untersucht. In einer zwölfseitigen Dokumentation listet er verschiedene Möglichkeiten der Nutzung auf, darunter als Stützstein für den Wohnturm der Retburg, für den Eckpfosten einer Fachwerkscheune, als Landmarke, Fundament für ein Grab oder Sockel für ein Sühnekreuz.
© Quelle: Quelle: Helmut Flohr
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Tonnenschweres Zeitzeugnis: Steinige Teile der Mitte des 14. Jahrhunderts abgetragenen Retburg sollen auch für den Bau der später mehrfach erweiterten Grasdorfer Kirche verwendet worden sein.
© Quelle: Astrid Köhler
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Tonnenschweres Zeitzeugnis: Der ursprüngliche Zweck des bearbeiteten großen Steins auf dem Gelände der St.-Marien-Kirchengemeinde ist noch unklar, doch für Helmut Flohr spricht einiges dafür, dass dieser einmal als Stützstein im Turm der Retburg gedient haben könnte. Steinige Teile der Mitte des 14. Jahrhunderts abgetragenen Retburg sollen auch für den Bau der später mehrfach erweiterten Grasdorfer Kirche verwendet worden sein.
© Quelle: Astrid Köhler