Nach zweijähriger Pandemie-Pause veranstaltet der Laatzener Kinder- und Jugendzirkus Johnass erstmals wieder eine große Gala. Die jungen Zirkuskünstler erzählen am Sonntag, 10. Juli, eine Geschichte mit viel Artistik.
Laatzen-Mitte. Zwei Jahre lang mussten die jungen Artisten des Laatzener Kinder- und Jugendzirkus Johnass warten, nun dürfen sie endlich wieder vor Publikum auftreten: Für Sonntag, 10. Juli, organisiert das Team um Zirkusleiter Marc Beinsen eine große Zirkusgala. Als Rahmenhandlung haben sie sich die Geschichte „Die Briefe von Johnass“ ausgedacht. Sie handelt vom Emu Johnass, der 1995 nach Laatzen kam und dort den städtischen Zirkus gründete.
„Aber ein Emu braucht natürlich auch viel Bewegung und war deshalb in all den Jahren viel auf Reisen“, heißt es in der Ankündigung. Von jedem Urlaubsort schickte es den Zirkusartistinnen und -artisten in Laatzen einen kleinen Brief. Daraus entstehe die Geschichte einer wundervollen Reise durch die Welt des Zirkus.