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Nach Bombensprengung

So versuchen sich Betrüger in Laatzen Zutritt zu Häusern zu verschaffen

Detonationswucht: Durch die Explosion einer Zehn-Zentner-Bombe wurde ein vier Meter tiefer Krater in die Erich-Panitz-Straße gerissen. Bei den angrenzenden Hochhäusern der Hohenrode zersplitterte nach derzeitigem Kenntnisstand nur ein Treppenhausfenster.

Detonationswucht: Durch die Explosion einer Zehn-Zentner-Bombe wurde ein vier Meter tiefer Krater in die Erich-Panitz-Straße gerissen. Bei den angrenzenden Hochhäusern der Hohenrode zersplitterte nach derzeitigem Kenntnisstand nur ein Treppenhausfenster.

© Quelle: Astrid Köhler

Die Stadt Laatzen warnt vor Betrügern im ehemaligen Evakuierungsgebiet. Als vermeintliche offiziell beauftragte Sachverständige versuchen sich diese Zutritt zu Wohnungen und Häusern zu verschaffen.

 

Laatzen-Mitte. Kaum hat der Kampfmittelbeseitigungsdienstes am Sonntag drei Weltkriegsbomben in Laatzen erfolgreich entschärft beziehungsweise gesprengt, da droht Ungemach der anderen Art: Die Stadt warnt eindringlich vor Betrügern, die sich als angebliche Sachverständige ausgeben. Sie geben vor, im Auftrag der Stadt Laatzen zu handeln und mögliche Schäden in Augenschein nehmen zu müssen, und suchen so Zutritt zu Häusern und Wohnungen.

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