Nach der Türkei-Wahl am Sonntag haben etwa 250 Anhänger des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zunächst am Steintorplatz zusammengekommen, um zu feiern. Schließlich trafen aber kleine Gruppen aus dem kurdischen Lager auf die Feiernden. Die Polizei versucht, die Lage zu deeskalieren.

Nach dem Heimspiel von Hannover 96 gegen Holstein Kiel am Sonntag haben Gästefans Polizisten beleidigt und mit Gegenständen beworfen. Drei Beamte wurden verletzt. Trotzdem zieht die Polizei Hannover eine überwiegend positive Bilanz des Einsatzes.

Am Pfingstsonntag hieß es „Strecke dicht!“ für die Stadtbahn der Linie 9 am Schwarzen Bären. Der Grund: Ein Falschparker blockierte die Schienen. Doch Fahrgäste und Passanten wollten offenbar nicht warten und trugen den Wagen kurzerhand selbst weg.

Einst „Bischöfin der Herzen“, zuletzt politische Provokateurin: Margot Käßmann nutzte und genoss als Landesbischöfin, EKD-Ratsvorsitzende und telegene Theologin die mediale Bühne. Jetzt zieht sie sich angesichts von „Dauerkritik“, „Diffamierung“ und „Verrohung“ der Debatte zurück.

Der Schützenverein Mellendorf hat an Pfingsten rund um den Roye-Platz für drei Tage sein Fest gefeiert. Dabei glückte die Änderungen des Programms. Zudem gab es besondere Ehrungen von treuen Mitgliedern.

Der Minigolfplatz in Steinhude besticht durch seine Lage in der Nähe des Meeres und unter hohen Bäumen. Das wissen auch die Besucher zu schätzen. Doch wie spielen sich die Bahnen? HAZ-Mitarbeiterin Anke Lütjens hat es ausprobiert.

Welche Cafés und Restaurants in Hannover sind besonders instagramable? Wir haben sie rausgesucht.

Sie selbst sitzt seit ihrer Geburt im Rollstuhl und hat ihren Lebenstraum verwirklicht: Modedesignerin Ann-Sophie Schälicke (22) entwirft Kleidung für Menschen mit und ohne Einschränkungen.

Der Abschied von 96-Stürmer Hendrik Weydandt ging sportlich zwar in die Hose, nach dem 1:5 gegen Holstein Kiel schnappte er sich trotzdem das Mikro und richtete ein paar Worte an die Fans: „Macht es gut“, schloss der 27-Jährige, der seine Karriere beendet. Dann kamen ihm vor der Nordkurve fast die Tränen.

An der ehemaligen Unterkunft für Flüchtlinge an der Almhorster Straße in Seelze haben die Abrissarbeiten begonnen. Das Gebäude ist schon seit 2020 nicht mehr bewohnt. Auf dem Gelände sollen Wohncontainer für Flüchtlinge aufgestellt werden.