Lehrte

DRK-Winterfest mit Jacken und Apfelwein

Das DRK richtet das Winterfest in der Fahrzeughalle aus. Dort treffen sich zahlreiche Besucher bei Kaffee und Kuchen.

Das DRK richtet das Winterfest in der Fahrzeughalle aus. Dort treffen sich zahlreiche Besucher bei Kaffee und Kuchen.

Lehrte. Etwas besonderes sollte es sein. Und so hatte der DRK-Ortsverband Lehrte für Sonnabend zum Winterfest in die Fahrzeughalle eingeladen. Entsprechend gut eingemummelt hatten sich die zahlreichen Besucher. In Winterjacken, mit Schals und Mütze saßen sie dicht an dicht auf Bierzeltgarnituren und ließen es sich bei Kaffee und Kuchen, Salat und Gegrilltem gut gehen. Bereits zur Eröffnung waren zur Freude des DRK-Ortsvereinsvorsitzenden Achim Rüter mehr als 60 Gäste da.

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Udo Gallowski vom Stadtmarketing schaute mit seinen Enkelkindern auf einen Sprung vorbei, LSV-Chef Frank Prüße plauderte entspannt mit dem CDU- Stadtverbandsvorsitzenden Hans-Joachim Deneke-Jöhrens, Stadtwerke-Geschäftsführer Rainer Eberth und dessen Nachfolger Björn Sommerburg. „Wenn wir nicht so viel Hilfe von Ehrenamtlichen und Zugewanderten hätten, dann wären wir immer noch beim Aufbauen“, bedankte sich Rüter bei der Begrüßung bei den Helfern. Einer von ihnen war Khalil Daoud. „Ich bin seit 2014 in Lehrte und habe von Achim und den anderen viel gelernt“, sagte er: „Vorher habe ich kaum Deutsch gesprochen. Hier habe ich Deutschland und seine Kultur erst richtig kennengelernt.“

Das bereits zum zweiten Mal ausgerichtete Winterfest ist laut Rüter ein Ersatz für die Weihnachtsfeier, die das DRK zuvor regelmäßig im Kurt-Hirschfeld-Forum für seine Mitglieder ausgerichtet hatte. „Der Zuspruch war nicht mehr so da, und die Veranstaltung war sehr teuer“, sagte Rüter. Also habe man eine Alternative gesucht – und eine wirklich gute gefunden. Denn mit dem öffentlichen Winterfest könne man sich schließlich allen Lehrtern präsentieren.

Die 20 Liter heißen Apfelwein, die das DRK als Glühwein-Alternative kredenzte, sind allerdings Rüters Arbeitsort Frankfurt am Main geschuldet: „Da gibt es ja einige Kelterer.“ Er selbst habe den Apfelwein dann Fass für Fass auf der Heimreise mit nach Lehrte gebracht: „Immer ein 5-Liter-Fässchen.“

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Von Sandra Köhler

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