Anregungen zur nachhaltigen Verwertung des Weihnachtsbaums
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Das Kräuterlieschen: Elisabeth Schlemme aus Metel zeigt, was für leckere und nützliche Dinge ohne großen Aufwand aus dem Weihnachtsbaum hergestellt werden können.
© Quelle: Mario Moers
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Nadelsalbe: Hierzu wird zuerst ein Öl hergestellt in das die Tannennadeln ihre ätherischen Wirkstoffe abgeben, dann kommen Bienenwachs-Pellets hinzu, um daraus eine Salbe herzustellen.
© Quelle: Mario Moers
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Winterliche Köstlichkeit mit Waldaroma: Die Glasur dieser Plätzchen beinhaltet Pulver aus gemörserten Douglasien-Nadeln.
© Quelle: Mario Moers
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Aromatisch: Gemörserte Douglasie hat eine intensiven Duft mit komplexen Zitrusnoten.
© Quelle: Mario Moers
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Nachhaltiger Quirl: Aus der Spitze des Weihnachtsbaums lässt sich leicht ein Holzquirl für die Küche herstellen.
© Quelle: Mario Moers
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Schmuckständer oder Hutablage: Der Stamm und dickere Äste des Weihnachtsbaums lassen sich leicht zu praktischen Do-it-yourself Garderoben upcyclen.
© Quelle: Mario Moers
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Dufthölzer: Scheiben aus dem Weihnachtsbaumstamm eignen sich als Duftträger für ätherische Öle.
© Quelle: Mario Moers
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Landhaus-Stil leicht gemacht: Dieser Kleiderhänger ist aus einem Ast des Weihnachtsbaums hergestellt, in den einfach ein Loch für die Schraube gebohrt wurde.
© Quelle: Mario Moers
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Den Weihnachtsbaum aufessen und zur Wellness nutzen: Aus den Nadeln lassen sich zahlreiche köstliche Produkte herstellen, wie Waldessig, Kuchenglasur oder ein Tannensirup für den Tee.
© Quelle: Mario Moers
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Wie schmeckt eigentlich der Weihnachtsbaum? Katrin Langreder aus Metel nascht an einer Fichte.
© Quelle: Mario Moers