Dudenser Landwirt bietet zukünftig Esskastanien und Walnüsse an
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Erste Früchte: Landwirt Henning Dangers kann in diesem Jahr die ersten Walnüsse von seiner Plantage genießen. Die zu erwartende Menge wird gerade für den Eigenbedarf reichen.
© Quelle: Susann Brosch
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Gut geschützt: Die schmackhaften Walnüsse werden ab September von Landwirt Henning Dangers gesammelt. Bis dahin ist die Steinfrucht in einer glatten, grünen Fruchthülle verborgen. Erst zur Reife springt die Hülle auf und gibt die Walnuss frei.
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Winterliche Delikatesse: Nur vereinzelt sind auf Henning Dangers Nussbaumplantage Edelkastanien zu finden. Erst ab dem vierten Lebensjahr ist mit einer lohnenden Ernte zu rechnen.
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Experimentierfeld: Landwirt Henning Dangers pflanzte auf drei Hektar insgesamt rund 200 Nussbäume. Die Walnüsse stehen seit vier Jahren und vor zwei Jahren kamen noch Edelkastanien dazu.
© Quelle: Susann Brosch
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Blütenmeer: Blaumohn baut Landwirt Henning Dangers bereits seit sieben Jahren an. Seine Felder sind eine beliebte Fotokulisse.
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Erntereif: Nur wenige Tage vor der Ernte begutachtet Henning Dangers seine zehn Hektar große Anbaufläche für den Blaumohn.
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Sensibles Erntegut: Laut Landwirt Henning Dangers springen die trockenen Blaumohnkapseln bei der Berührung schnell auf. Daher musste der Mähdrescher entsprechend modifiziert werden.
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Aufgerüstet: Henning Dangers ist nicht nur Landwirt, sondern schraubt auch gerne selbst an den Maschinen herum. Aus zwei Getreide-Reinigungsmaschinen entwickelte er ein Reinigungssystem für die kleinen Mohnsamen.
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Made in DDR: Dieser Getreide-Reinigungsmaschine aus den sechziger Jahren verpasste Henning Dangers ein paar Upgrades, um sie für seinen Blaumohn verwenden zu können.
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Made in DDR: Der Getreide-Reinigungsmaschine aus den sechziger Jahren verpasste Henning Dangers ein paar Upgrades, um sie für seinen Blaumohn verwenden zu können.
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