Friedenskundgebung in Neustadt
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Der Eventservice Scheffler aus Bordenau beteiligte sich mit einer Illumination der Liebfrauenkirche an der Friedenskundgebung.
© Quelle: Eventservice Scheffler
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Joachim Salzbronn (links) und Klaus Dieter Coring-Weidner haben ein Banner mitgebracht, dass zum letzten Mal bei den Friedensdemos der Achtzigerjahre im Einsatz war.
© Quelle: Mario Moers
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Der Eventservice Scheffler aus Bordenau beteiligte sich mit einer Illumination der Liebfrauenkirche an der Friedenskundgebung.
© Quelle: Eventservice Scheffler
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Marly Bouller (10): „Ich finde es ziemlich schlimm was passiert, weil die Ukraine ein schönes und nettes Land ist.“
© Quelle: Mario Moers
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150 bis 200 Personen versammelten sich auf dem Marktplatz in Neustadt, um ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine zu setzen.
© Quelle: Mario Moers
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Ein Helfer sammelt Unterschriften der Bürger, die sich vorstellen können, in einem Unterstützerkreis aktiv zu werden.
© Quelle: Mario Moers
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150 bis 200 Personen versammelten sich auf dem Marktplatz in Neustadt, um ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine zu setzen.
© Quelle: Mario Moers
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Der Eventservice Scheffler aus Bordenau beteiligte sich mit einer Illumination der Liebfrauenkirche an der Friedenskundgebung.
© Quelle: Eventservice Scheffler
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Auch Ghada und Abdulhalim Hazzouri sind gekommen, sie kennen den Krieg aus eigener Erfahrung und wollen ein Zeichen setzen.
© Quelle: Mario Moers
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„Es berührt mich sehr, dass die Solidarität auch in Neustadt so stark ist“, sagte Bürgermeister Dominic Herbst (Grüne) in seinem Redebeitrag.
© Quelle: Mario Moers