Leinepark: Stadt Neustadt will Bürger zur Nachnutzung befragen
Sie sind froh über ihren Raum im Leinepark: Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher Selbsthilfegruppen treffen sich im neuen Domizil, das sich die Kontaktstelle Kibis mit der Behindertenbeauftragten Irene Siedow teilt.
Nach dem Umzug der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kibis ins Veranstaltungszentrum Leinepark ist der Kreis der Nutzer erneut größer geworden. Die Stadt Neustadt arbeitet an einem Nachnutzungskonzept, will dazu im nächsten Jahr die Bürger befragen.
Neustadt.Bibliothek und Impfzentrum, Filmclub, Volkshochschule und Stadtverwaltung gehören schon länger zu den Nutzern des Veranstaltungszentrums Leinepark. Nun hat auch die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Kibis, ihren Neustädter Stützpunkt dorthin verlegt. Im Raum Nummer 15 im Obergeschoss ist nun genug Platz, um auch Gruppentreffen dort abzuhalten. „Darüber sind wir sehr froh“, sagt Kibis-Mitarbeiterin Henrike Nielsen. Auch die Behindertenbeauftragte Irene Siedow hält dort jetzt regelmäßig ihre Sprechstunden ab – schließlich ist der Raum dank Aufzug auch für mobilitätseingeschränkte Besucher erreichbar. Ein Signal, dass das Zentrum unentbehrlich bleibt?
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.