SPD Neustadt plant Geld für Bedürftige, Gleichstellung und Jugend ein
Haushaltsklausur der SPD: Christina Schlicker (von links), Andrea Czernitzki, Gisela Brückner, Matthias Rabe, Dieter Jaehnke, Harald Baumann, Heike Stünkel-Rabe, Heidi Sommer, Magdalena Itrich, Hans-Peter Matthies und Josef Ehlert in einer Beratungspause.
Die Mitglieder der SPD-Ratsfraktion haben bei ihren Anträgen zum städtischen Haushalt vor allem soziale Themen im Fokus: Sozialer Wohnungsbau, Gleichstellung und ein Jugendparlament gehören dazu. Um einen Zuschuss für die Tafel könnte es Diskussionen geben.
Neustadt.Gleichstellung, Jugend, Soziales – das sind die Schwerpunkte, die die SPD-Ratsfraktion bei der Haushaltsplanung für das nächste Jahr berücksichtigt wissen möchte. In einer Pressemitteilung nach der Haushaltsklausur am Wochenende betont Fraktionssprecher Harald Baumann, man sei sich der angespannten Haushaltslage bewusst: Rund 8 Millionen Euro fehlen in dem Zahlenwerk, das knapp 97 Millionen Euro Einnahmen und fast 105 Millionen Euro Ausgaben umfasst. Ausgaben verringern, Einnahmen erhöhen, müsse also das Motto lauten, sagt Baumann.
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