In diesem Schuljahr steht auch die Marie-Curie-Schule in Ronnenberg vor besonderen Herausforderungen. Doch die Einrichtung sieht sich gut vorbereitet – trotz räumlicher Einschränkungen.
Ronnenberg/Empelde.Kay Warneke wirkt optimistisch – wenn auch ein wenig gestresst. „Ich hatte in diesem Jahr fünf Tage Urlaub“, berichtet der Leiter der Marie-Curie-Schule in Ronnenberg. „Es gab einfach so viel zu planen und vorzubereiten.“ Doch nun zeigt er sich zuversichtlich. Die Einrichtungen an den Standorten in Empelde und Ronnenberg seien gut auf den Start in das neue Schuljahr vorbereitet, um erst einmal wieder im eingeschränkten Regelbetrieb Unterricht anzubieten. Es gebe schließlich klare Anweisungen, und an die halte die Schule sich.
Ein wichtiger Punkt im neuen Hygienekonzept zum Schulstart: die räumliche Trennung der sogenannten Kohorten durch separate Bereiche auf dem Pausenhof. Eine Kohorte sei immer ein Jahrgang, also rund 200 Schüler. Das ist auch an der Marie-Curie-Schule am Standort Empelde mit 1100 Schülern die Vorgabe. Da dort momentan aufgrund von Bauarbeiten die Hälfte des Hofes gesperrt ist, musste sich das Kollegium etwas einfallen lassen.