Einen alten Trecker fahren, das ist etwas Besonderes. Beim Selbstzündertreffen auf dem Schützenplatz in Uetze-Hänigsen kamen am Wochenende etwa 300 Traktorenliebhaber zusammen. Bei manchen dauerte die Anreise ein bisschen länger.

Das diakonische Beratunsgzentrum in der ehemaligen Bankfiliale am Weingarten in Ronnenberg ist nun offiziell eröffnet. Viele Gäste waren der Einladung zur kleinen Feierstunde gefolgt. Beratungsangebote gibt es für Einzelpersonen und Familien, für junge Eltern wie für Schuldner.

Der Tag der offenen Tür im neuen Feuerwehrgerätehaus in Großgoltern stieß auf großes Interesse. Die Besucher erfuhren einiges über die zahlreichen Vorzüge eines Gebäudes für zwei Feuerwehren.

Kulturelle Hausbesuche: Der Lions Club Deister Calenberger Land war in der AWO-Residenz am Gehrdener Thiemorgen mit dem Programm Kulturkoffer zu Gast. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert vom A-cappella-Auftritt der Gruppe Schallbonbons.

1. FC Wunstorf kassiert 1:3-Heimniederlage gegen SSG Halvestorf/Herkendorf. Zwischenzeitliche Drangphase wird nicht mit dem Ausgleich belohnt.

Mit dem XXL-Sonntag ist die Reihe Jazz im Park des Klinikums Wahrendorff in Ilten zu Ende gegangen. Der Jazz Club Hannover ließ Brazzo Brazzone, das Stephan Abel Trio sowie B.B. and the Blues Shacks auftreten.

Passform, Schulterriemen oder Gewicht – worauf müssen Eltern beim Ranzenkauf achten? Wir haben Fragen an den hannoverschen Orthopäden Dr. Ralf Hauptmann gestellt. Er sagt, worauf es beim Kauf, aber auch beim Gebrauch der Schultasche ankommt.

Der TSV Kolenfeld wartet weiter auf seinen ersten Punkt in der Bezirksliga 3. Die hohe Heimniederlage gegen die SV Arnum war für TSV-Trainer Sandy Röhrbein „total ärgerlich“.

Die Interessengemeinschaft Bissendorfer Kaufleute (IBK) ist rundum zufrieden: Der Bissendorfer Sonntag hat – zusammen mit dem Krammarkt des Verschönerungsvereins – Tausende Besucher in die Wedemärker Ortschaft gelockt.

Würde in Springe ein neuer Wertstoffhof an der Rathenaustraße gebaut, ist ein Lärmschutz nötig. Doch die Kosten dafür will die Stadt Springe nicht allein übernehmen – und der Entsorger Aha will sich gar nicht erst daran beteiligen.