Die Sehnderinnen und Sehnder waren am Mittwoch offenbar gut auf den Warnstreike im öffentlichen Dienst vorbereitet. Zwar waren viele Kindertagesstätten und das Bürgerbüro geschlossen, dennoch meldet die Stadt keine besonderen Vorkommnisse. Wer allerdings mit dem Rufbus Sprinti oder den Linien 330, 371, 372, 373 und 390 fahren wollte, hatte das Nachsehen.
Sehnde.Der Warnstreik der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi am Mittwoch war bereits der dritte Ausstand in Sehnde im Rahmen der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Doch offenbar haben sich alle Seiten mittlerweile auf die damit verbundenen Unannehmlichkeiten eingestellt – sowohl was die Dienstleistungen im geöffneten Rathaus als auch die Kinderbetreuung in Kitas angeht. Mit 50 Anrufen sei das Servicetelefon gut frequentiert gewesen, und auch 20 Besucher seien persönlich im Rathaus vorbeigekommen, sagt Kerstin Lickert, Fachdienstleiterin Personal bei der Stadt: „Doch insgesamt gab es keine besonderen Vorkommnisse.“
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