Hundekot auf dem Gehweg ärgert eine Tagesmutter in Bennigsen. Sie hat sich mit einem Beschwerdebrief an die Öffentlichkeit gewandt. Der Bürgermeister zeigt sich offen für Versuche mit Tütenspendern und weiteren Mülleimern, die von Freiwilligen betreut werden – aber verweist auf den Ortsrat.
Bennigsen.Rechtlich ist die Sache klar: Wer einen Hund hat, mit dem er Gassi geht, muss die Hinterlassenschaften des Tieres beseitigen. Passiert das nicht, leiden alle anderen Fußgänger. Besonders frustriert die Situation in ihrem Ort eine Bennigser Tagesmutter: Sie hat einen öffentlichen Hilferuf formuliert. Ist das Hundekotproblem, das viele Ortsteile und zuletzt auch die Politik beschäftigte, in Bennigsen besonders schlimm? Schwer zu sagen. Andrea Tschirch jedenfalls platzte irgendwann der Kragen. Die Tagesmutter, die in ihren Räumen an der Breslauer Straße Kinder betreut, sieht sich in ihrer Arbeit eingeschränkt. Und hat sich mit einem Brief an diese Zeitung, Stadt und Mitbürgerinnen und Mitbürger gewandt.
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