Gut 66 größere und kleine Bauprojekte stehen in Springe an, bei vielen soll sich 2023 etwas tun. Doch die Kapazitäten im Rathaus sind begrenzt – und so werden zahlreiche Vorhaben wohl hintenüberfallen. Will die Politik an ihnen festhalten, muss sie ein anderes Bauprojekt opfern. Wir erklären, wer betroffen ist.
Springe.Das System funktioniert wie eine Ampel: Wer grün bekommt, kann durchstarten – rot bedeutet: Stopp. Nur dass es hier nicht um Autos geht, sondern um Bauprojekte. Dass Springe von denen mehr als genug hat, ist kein Geheimnis: Bürgermeister Christian Springfeld hatte noch in dieser Woche sinngemäß auf einen riesigen Sanierungsstau gesprochen, den es nun abzuarbeiten gelte. Nun hat die Stadt für die Politik eine lange Liste angefertigt: Auf der kann jeder sehen, wie viele Stunden im kommenden Jahr in der zuständigen Abteilung zur Verfügung stehen.
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