Die Pläne klingen gut für Eldagsens „Neue Mitte“: Alte Häuser zwischen Langer Straße, Wallstraße und Neuem Gehlenbach sollen abgerissen werden, stattdessen neue, modernere Wohnungen und Einfamilienhäuser entstehen. Auch ein öffentlicher Treffpunkt und gar eine Kita könnten entstehen. Geredet wird darüber seit Jahren – zu sehen ist noch nichts.
Springe/Eldagsen.Die Planung ist recht weit fortgeschritten. Schon im Mai im Planungsausschuss hatte der von Investor Stefan Rehse beauftragte Architekt vorgestellt, wie das etwa 6000 Quadratmeter große Areal künftig aussehen könnte: Neue Häuser direkt an der Langen Straße gegenüber der Kirche, die sich ins Stadtbild einfügen. Dahinter eine eher luftige Bebauung mit Eigentumsgrundstücken und Platz für etwa zehn bis zwölf Einfamilienhäuser. Stehen bleiben solle auf der Fläche nur das ehemalige Gutshaus, das saniert und später von der Öffentlichkeit mitgenutzt werden soll – etwa als Sitzungsraum, Treffpunkt und Archiv für den Bürgerverein.
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