ChatGPT heißt die Software, die gerade in aller Munde ist – und auf vielen Rechnern. Mittels künstlicher Intelligenz beantwortet das Programm Fragen, generiert Texte, sogar Gedichte. Eine Einladung für Schülerinnen und Schüler, sich die Hausaufgaben machen zu lassen? Oder eine Chance, neue Wege im Unterricht zu beschreiten? Das sagen Springer Pädagoginnen dazu.
Jan-Erik Bertram
Springe.Überprüft habe sie es noch nicht, „aber ich gehe davon aus, dass ChatGPT in der Schülerschaft angekommen ist“, sagt Annika Othmer, die didaktische Leiterin der Integrierten Gesamtschule Springe (IGS) Schließlich seien auch die sozialen Medien wie etwa Tiktok derzeit voll davon seien: „Wenn es dort ein Trend-Thema ist, kriegen die Jugendlichen es mit“, ist Othmer überzeugt. Ob und wie die Schülerinnen und Schüler es benutzen, könne sie aber nicht einschätzen. Sorgen, dass die Jugendlichen von der künstlichen Intelligenz (KI) nun die Hausaufgaben erledigen lassen, hat Othmer nicht: „Wer schummeln will, findet immer einen Weg“, sagt sie. Und: „KI ist ja nichts Neues.“
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