Ställe werden zu Galerien, Höfe zu Skulpturenparks und Scheunen zu Museen: Das Flotart-Festival in Uetzes Nachbargemeinde Flotwedel ist nach zwei Jahren Corona-Zwangspause zurück. Vom 24. bis 26. Juni gibt es in zehn Ortschaften viel zu sehen und zu erleben.
Uetze. Zwei Tage dreht sich alles um Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Musik und vieles mehr: Das Flotart-Festivals ist nach einer zweijährigen Corona-Zwangspause wieder zurück. Am Sonnabend, 25. Juni, und Sonntag, 26. Juni, jeweils ab 11 Uhr sind Besucherinnen und Besucher eingeladen. Schauplatz ist Uetzes Nachbarkommune Flotwedel, Partner in der sogenannten Leader-Region Aller-Fuhse-Aue. Der Auftakt zu dem kulturellen Spektakel ist schon am Freitag, 24. Juni. Dann gibt es zwei Workshops im Antikhof Drei Eichen und ein „Reunion“-Konzert in Bröckel.
Das Konzept ist einfach: Die Einwohner der Gemeinde Flotwedel öffnen die Türen und Tore zu ihren Häusern, Höfen und verborgenen Winkeln. Die Gebäude werden so zu „Kunsträumen“, in denen Künstlerinnen und Künstler ausstellen und arbeiten. Die Kunst solle zum verbindenden Element der einzelnen Dörfer Flotwedels werden, wie die Veranstalter erklären.