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Fliegerhorst

„Air Defender“: Hunderte „Amis“ kommen nach Wunstorf – auch mal in die Fußgängerzone oder ans Steinhuder Meer?

Soldatinnen und Soldaten aus 25 Nationen sind an der Nato-Übung „Air Defender 23“ beteiligt.

Soldatinnen und Soldaten aus 25 Nationen sind an der Nato-Übung „Air Defender 23“ beteiligt.

© Quelle: Rainer Dröse

Die ersten Maschinen mit Soldaten aus Übersee sind schon in Wunstorf gelandet. Rund 600 Besucher – vor allem aus den USA – werden während der Luftwaffen-Großübung „Air Defender 23“ in Wunstorf stationiert sein. Wird man die nach Feierabend auch mal treffen, bei McDonald’s, auf dem Schützenfest oder auf der Badeinsel?

 

Wunstorf. Der Luftraum über Wunstorf wird enger: Derzeit treffen Maschinen mit Soldatinnen und Soldaten aus mehreren Ländern auf dem Fliegerhorst für die große Nato-Übung „Air Defender 23“ ein. In dieser Woche kamen bereits rund 300 US-Amerikaner an. Die USA stellt den größten Teil der Besucher dar. Insgesamt 600 ausländische Soldaten (auch Rumänen und Ungarn) werden bis zu Beginn der Übung am 12. Juni erwartet. Doch wird man in Wunstorfs Kernstadt und den Ortschaften etwas von den Besuchern mitbekommen? Wir klären auf.

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