Zum Auftakt einer Visitation im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf hat Regionalbischöfin Petra Bahr erfahren, wie die Corona-Pandemie die Arbeit der kirchlichen Kitas belastet hat. Bei dem Besuch soll auch geklärt werden, welches Profil für den künftigen Superintendenten wünschenswert ist.
Wunstorf/Neustadt.Es sollte ein Symbol für mehr Wahrnehmung sein: Der Visitationsbesuch der Regionalbischöfin Petra Bahr im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf hat am Montag mit einem Gespräch über die Arbeit in der Kindertagesstätten begonnen. Zehn Kitas betreibt der Kirchenkreis selbst, zwei weitere betreiben noch einzelne Kirchengemeinden. „Bei dem Gespräch mit den Leitungen war deshalb gut sichtbar, dass wir ein sehr großer Bereich geworden sind“, sagte die neue pädagogische Leiterin Carmen Jagelski-Meyer in einem anschließenden Pressegespräch. Insgesamt betreuen die Einrichtungen 1155 Kinder.
„Stellenwert nicht hoch genug“