Nach der Tötung des 14-jährigen Schülers der IGS Wunstorf herrscht an der Schule weiter Rat- und Fassungslosigkeit. Das Motiv des mutmaßlichen Täters, der in einer der Parallelklassen des Opfers war, ist weiter unklar. Hinweise auf Mobbing haben sich bisher nicht verdichtet. Oder fanden die Übergriffe außerhalb der Schule statt?

Anfang 2023 hat das Bürgergeld die bisherige Hartz-IV-Regelung abgelöst – die befürchtete Antragsflut ist bei den Jobcentern in Langenhagen, Wunstorf, Neustadt und Barsinghausen aber ausgeblieben. Diese wollen in Zukunft die Gesundheit ihrer Kundinnen und Kunden stärker in den Blick nehmen.

Das Technische Hilfswerk (THW) bringt rund 50 Tonnen Hilfsgüter ins türkische Erdbebengebiet. Den Transport übernehmen drei A400M der Luftwaffe aus Wunstorf. Noch am Mittwoch soll das Material verladen werden, die Starts sind für Donnerstag geplant.

„Können die auf ihre Patienten nicht aufpassen?“ Die Reaktion in den sozialen Medien waren zum Teil deutlich, nachdem innerhalb weniger Wochen drei Patienten der Psychiatrie Wunstorf als vermisst gemeldet worden waren. Doch wie gefährlich ist die Situation für Bürger und wie kommt es zu der Häufung?

Gerüchte, Spekulationen und ein fälschlich an den Pranger gestellter Jugendlicher: Ein Gottesdienst in der Corvinuskirche in Wunstorf-Blumenau zum Gedenken an einen grausam getöteten 14-Jährigen zeigt, wie sehr der gesamte Ort immer noch in Aufruhr ist.