Eifersuchts-Drama mit Ansage

Fünf Damen kämpfen bei „Bauer sucht Frau International“ um Franzosen Justin

Der attraktive Ackerbauer Justin will gleich fünf Frauen kennenlernen.

Der attraktive Ackerbauer Justin will gleich fünf Frauen kennenlernen.

Mit „l‘amour“ kennen sich die Franzosen ja bekanntlich aus. Aber „mon dieu“: Hat sich der schüchterne Ackerbauer mit dem bezaubernden „fronzösische“ Akzent mit stolzen fünf Frauen nicht doch vielleicht etwas zu viel vorgenommen?

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„Halleluja!“, entfuhr es Justin dann auch, als Moderatorin Inka Bause ihm seine Damenschar präsentierte. Die Kandidatinnen hatten vorher schon genug Zeit, um sich gegenseitig abzuchecken. Die neue Staffel von „Bauer sucht Frau International“ (7 Folgen, montags und dienstags, 20.15 Uhr, RTL) wird zeigen, wie sehr die Krallen ausgefahren werden.

Zum Auftakt mussten die Bewerberinnen erst eimal verkraften, dass sie zu fünft sind. Der 30-jährige „Mini-Bachelor“ aus dem Elsass war sich sicher: „Ich schaff das mit fünf Frauen!“ Aber schaffen die das? Vor allem Rheinländerin Maureen (29) gefiel die Situation ganz und gar nicht: „Dass die Konkurrenz da ist, finde ich doof!“, gab sie zu. Da wäre etwa Steffi aus Österreich (34): „Ich hab gesehen, dass sie viel Haut zeigt an den Beinen!“, gab Maureen zu Protokoll. Dennoch: Für sie keine Konkurrenz! „Ich glaube, dass ich die besseren Chancen habe!“

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Dann gab es noch Paloma aus der Schweiz (34) und Sabrina (31) aus NRW. Auch die wurden von Maureen direkt abgecheckt: „Sie ist total fixiert auf ihn!“, stellte Sabrina fest. Und auch Paloma entging nicht: „Die könnte eifersüchtig werden, denk ich mal!“ Noch konnte die Schweizerin aber lachen und prognostizierte: „Vielleicht gibt es da so einen Zickenkrieg. Dass sie die Krallen ausfahren!“ Mit Blondine Miriam (31) waren die Hofdamen in spe schließlich komplett. „Ich lass mir nichts bieten. Ich bin nicht hier, um irgendwelche Freundschaften zu schließen!“, stellte Sabrina von Anfang an klar. „Ich wäre bereit, um ihn zu kämpfen!“ Welche beiden glücklichen Damen Justin auf seinen Hof einlädt, erfahren die Zuschauer erst in Folge 2 (kommt direkt am Dienstag, 26.04.).

„Hast du Haustiere?“ - „Drei Söhne!“

Wer glaubt, dass ein ordentlicher Zickenkrieg nur etwas für Damen ist, der irrt gewaltig. Und kennt Frank und Alexander noch nicht. Die beiden Herren über 50 haben sich für Winzerin Rolinka (54) aus Südfrankreich beworben. Und der Hahnenkampf ging schon im Taxi zu ihrem Hof los. Genau genommen schon vor der Fahrt: Hesse Frank aus der Schweiz musterte seinen Konkurrenten von oben bis unten und erklärte dann: „Ich will jetzt nicht unverschämt sein ...“, aber er glaube, dass er gute Chancen habe im Vergleich zu seinem Mitbewerber.

Wirtschaftsprüfer Alexander aus Baden-Württemberg war nicht zu beneiden, denn im Taxi gingen die Sticheleien weiter: „Gehst du dann ins Bett?“, wollte Frank wissen, und meinte bei der Ankunft. „Man braucht Zeit zu zweit!“ Immerhin: „Ich sehe zu, dass du sie nach mir kennenlernen darfst“, versprach Frank. Er wolle sich aber „die Liebe auf den ersten Blick“ sichern. „Es gibt auch die Liebe auf den zweiten Blick“, versuchte sich Alex zu behaupten.

Auf eine zweite Chance muss der Selbstständige auch hoffen: Denn während Rolinka ihm besser gefiel, als er gedacht hätte, konnte Alex selbst beim ersten Eindruck nicht punkten - weder mit seinem Humor noch mit seinen Berührungsängsten vor Hunden. „Hast du Haustiere?“, wollte die Winzerin wissen. „Drei Söhne!“, erklärte Alex. „Und meine Mutter hatte immer einen Vogel!“ Wellensittich Hansi. Den hatte Frank auch. Doch er ließ seinem Konkurrenten genug Raum, sich selbst zu zerlegen: „Ich hab einfach mal nichts gesagt!“

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„Sie sieht aus wie eine Kaffeebohne!“

Auch in Peru - mitten im Dschungel - sucht man in dieser Staffel nach der großen Liebe. Doch Kaffeebauer Félix (55) muss sich nach zehn Jahren Single-Dasein noch einen Tag länger als gedacht gedulden. Auch wenn das schwerfällt: „Simone sieht so aus wie eine Kaffeebohne! Das finde ich geil!“, freute er sich. Doch seine „Bohne“ und Konkurrentin Monika verkrafteten die beschwerliche Anreise in der dünnen Höhenluft nicht. Nach unzähligen Stunden im Van (und natürlich Flugzeug) machten sie schlapp und baten den Fahrer, bei einem Hotel anzuhalten.

Auch wenn sich die Damen anfangs nicht gerade sympathisch waren („Mir war sofort bewusst, dass das niemals meine Freundin wird!“), machte sie die Ausnahmesituation nun zu Verbündeten. Und es soll noch mehr auf sie zukommen. Pünktlich zur Hofwoche ist Félix‘ Wassererhitzer kaputtgegangen. Kalt duschen für die Liebe? Wenn das mal gutgeht.

RND/Teleschau

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