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Nach neun Corona-Fällen: GNTM-Dreharbeiten gehen weiter

Heidi Klum beim Start der Dreharbeiten zur 16. Staffel von „Germany's Next Topmodel“ in Berlin.

Heidi Klum beim Start der Dreharbeiten zur 16. Staffel von „Germany's Next Topmodel“ in Berlin.

Wegen der Corona-Pandemie hatte Pro Sieben ein „sehr engmaschiges und umfangreiches Hygienekonzept“ bei den Dreharbeiten zur 16. Staffel von Heidi Klums Castingshow „Germany’s Next Topmodel“ (GNTM) angekündigt. Das konnte allerdings nicht verhindern, dass sich Mitglieder des Casts trotzdem mit dem Coronavirus infiziert haben, wie der Sender am Montag berichtete.

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Bereits kurz vor Weihnachten habe der Dreh wegen zwei positiver Corona-Tests unterbrochen werden müssen, schrieb der Sender bei Twitter. Insgesamt habe es in der Weihnachtspause sogar neun Corona-Fälle bei GNTM gegeben. Seit Montag gingen die Dreharbeiten aber wieder weiter. „Darüber sind wir sehr glücklich. Warum? Alle sind gesund“, schrieb Pro Sieben.

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Vor dem Start der GNTM-Dreharbeiten im November hatte der Sender ein Hygienekonzept mit verschiedenen Maßnahmen vorgestellt. Dazu gehörten für das gesamte Team ein negativer Corona-Test bei erstmaligem Arbeitsantritt, bei jedem Mitarbeiter werde außerdem täglich kontaktlos Fieber gemessen, am Set gelte für alle Maskenpflicht und alle Topmodelanwärterinnen seien vor Drehbeginn in Quarantäne gewesen.

Die Dreharbeiten für „Germany’s Next Topmodel“ finden in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie in Berlin statt.

RND/seb

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