Queen, Pele, Sophia Loren: Radiosender erklärt versehentlich Hunderte Promis für tot

Ein „technisches Problem“ hat für einen peinlichen Fauxpas beim französischen Radiosender RFI gesorgt.

Ein „technisches Problem“ hat für einen peinlichen Fauxpas beim französischen Radiosender RFI gesorgt.

Es klingt ein wenig wie aus einem schlechten Film, doch dieser Fauxpas ist einem französischen Radiosender tatsächlich passiert: Denn der Sender RFI hat am Montag auf seiner Website Hunderte Nachrufe auf prominente Verstorbene veröffentlicht. Von Queen Elizabeth II. über Fußballlegende Pele bis hin zu Schauspielikone Sophia Loren – diese und viele andere Namen großer Persönlichkeiten tauchten in der Liste von Nachrufen auf. Dabei sind sie alle noch am Leben!

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

„Technisches Problem“ für Fauxpas verantwortlich

Brigitte Bardot, Jimmy Carter oder Clint Eastwood – die Liste der Nachrufe auf noch lebende Persönlichkeiten, die auf der Website des Senders veröffentlicht wurde, ist lang. Steckte hier pietätloser Streich dahinter? Nein, vielmehr ein „technisches Problem“ – damit begründete zumindest der Radiosender in einer Stellungnahme den peinlichen Fauxpas.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Das Stream-Team

Was läuft bei den Streamingdiensten? Was lohnt sich wirklich? Die besten Serien- und Filmtipps für Netflix & Co. gibt‘s jetzt im RND-Newsletter „Stream-Team“ – jeden Monat neu.

Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.

„Wir arbeiten daran, diesen großen Bug zu beheben, und entschuldigen uns bei den Betroffenen und bei Ihnen, die uns folgen und uns vertrauen“, hieß es dazu auf dem RFI-Twitter-Account.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Die versehentlich veröffentlichten Nachrufe seien von Redakteuren vorgeschrieben worden, um im Falle eines tatsächlichen Todesfalles einer prominenten Persönlichkeit entsprechend schnell reagieren zu können. Dabei handele es sich um eine gängige Praxis verschiedener Medienhäuser, heißt es weiter in der Erklärung.

RND/liz

Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken