„Game of Thrones“-Vergleich: Sterben lieb gewonnene Helden in „Stranger Things 4″?
Was ist bloß auf dem Bildschirm los? Unterschiedliche Reaktionen bei Erica (Priah Ferguson, v. l.), Dustin (Gaten Matarazzo) und Lucas (Caleb McLaughlin). Szene aus Staffel vier der Netflix-Serie „Stranger Things“.
Nur noch gut einen Monat, dann geht die Erfolgsmystery „Stranger Things“ bei Netflix in die vierte und vorletzte Runde. Dass sie intern als „Game of Thrones“-Staffel bezeichnet wird, schürt indes die Sorge der Fans, lieb gewonnene Figuren könnten nicht überleben. Der Spitzname könnte aber ein noch weit böseres Omen sein.
„Die Leute fagen, Hawkinf fei verflucht – fie haben nicht völlig unrecht“, lispelt Dustin im Trailer zur neuen Staffel von „Stranger Things“. Im Städtchen Hawkins, Indiana, das wissen wir seit dem Sommer 2016, ist die Hölle los – deutlich loser jedenfalls als anderswo in Amerika (abgesehen vielleicht von Washington D.C.). Und jetzt droht sie, völlig entfesselt zu werden. Standuhren ticken im Trailer, ragen scheinbar aus anderen Dimensionen in die unsere hinein. Und eine schwarze Kreatur, von den Machern Vecna genannt, blinzelt in die Welt. Es wird nicht einfach werden für Dustin, Elfi, Lucas, Nancy und all unsere anderen „Stranger Things“-Helden, so viel steht fest.