Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine werden Worte wie „Hamsterkauf“ und „Notvorrat“ bei Google öfter gesucht – in sozialen Netzwerken hat die Prepper-Szene Hochkonjunktur. Sollte man sich jetzt wirklich auf ein Kriegsszenario vorbereiten? Und wenn ja: Was ist wirklich angebracht?
Hannover.Und plötzlich ist sie da, die Angst. Das, was viele Jahrzehnte lang völlig undenkbar schien, spielt neuerdings in Gesprächen mit Nachbarn, Freunden und der Familie eine ganz zentrale Rolle. Was, wenn dieser Krieg auch uns trifft? Und: Was macht man dann eigentlich?