Manövrierunfähiger Kutter in der Nordsee

Seenotretter helfen Krabbenfischern vor Langeoog

Foto: Krabbenfischer wollen künftig mit neuen Netzkonstruktionen den Meeresboden schonen und so weniger Plastikmüll hinterlassen.

Vor der Nordwestküste der ostfriesischen Insel Langeoog ist am Montagabend ein Krabbenkutter havariert.

Bremen/Langeoog. Rund vier Kilometer vor der Nordwestküste der ostfriesischen Insel Langeoog ist am Montagabend ein Krabbenkutter havariert. Die 15 Meter lange „Uranus“ drohte auf eine Sandbank zu laufen, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Dienstag mitteilte. Ein Netz hatte sich im Propeller verfangen.

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Zunächst habe der Fischkutter „Freya“ den Kutter bei rauer See sichern können. Das Seenotrettungsboot „Secretarius“ von der Station Langeoog schleppte den manövrierunfähigen Krabbenkutter mit zwei Fischern an Bord dann ans Westende vor Spiekeroog, wo er sicher vor Anker ging. Am Dienstag konnte die „Uranus“ schließlich in den Hafen von Neuharlingersiel geschleppt werden.

RND/dpa

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