Mutmaßlicher Kannibalen-Mord in Sachsen
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Vergraben auf einem Grundstück im Osterzgebirge finden Ermittler unzählige Leichenteile. Ein Polizist gesteht, einen anderen Mann getötet und zerstückelt zu haben - weil der das so wollte.
© Quelle: Polizei
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Vergraben auf einem Grundstück im Osterzgebirge finden Ermittler unzählige Leichenteile. Ein Polizist gesteht, einen anderen Mann getötet und zerstückelt zu haben - weil der das so wollte.
© Quelle: Polizei
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Vergraben auf einem Grundstück im Osterzgebirge finden Ermittler unzählige Leichenteile. Ein Polizist gesteht, einen anderen Mann getötet und zerstückelt zu haben - weil der das so wollte.
© Quelle: Polizei
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Vergraben auf einem Grundstück im Osterzgebirge finden Ermittler unzählige Leichenteile. Ein Polizist gesteht, einen anderen Mann getötet und zerstückelt zu haben - weil der das so wollte.
© Quelle: Polizei
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Vergraben auf einem Grundstück im Osterzgebirge finden Ermittler unzählige Leichenteile. Ein Polizist gesteht, einen anderen Mann getötet und zerstückelt zu haben - weil der das so wollte.
© Quelle: Polizei
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Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll (3.v.l.) spricht am in Dresden auf der Pressekonferenz zu den Journalisten.
© Quelle: dpa
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Pressekonferenz in Dresden: Maik Mainda von links), Leiter der Soko "Pension", Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll und der leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Dresden, Erich Wenzlick. Ein sächsischer Polizist soll einen Mann aus Hannover auf dessen Wunsch hin getötet und die Leiche zerstückelt haben.
© Quelle: dpa
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Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll (l) und der leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Dresden, Erich Wenzlick während der Pressekonferenz.
© Quelle: dpa
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Geben auf der Pressekonferenz Auskunft über den grausigen Mord: Maik Mainda (von links), Leiter der Soko "Pension", Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll, der leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Dresden, Erich Wenzlick, sowie die Oberstaatsanwälte der Staatsanwaltschaft Dresden, Andreas Feron und Lorenz Haase.
© Quelle: dpa
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Spezialisten der Polizei arbeiten im sächsischen Reichenau (Osterzgebirge) an der Spurensuche.
© Quelle: dpa