Nach Flutwelle in der Höllentalklamm: 108 Menschen von Hütten ins Tal gebracht

Bergwachten und ein Notarzt stehen nach einer Flutwelle in der Höllentalklamm bereit zum Einsatz mit dem Helikopter.

Bergwachten und ein Notarzt stehen nach einer Flutwelle in der Höllentalklamm bereit zum Einsatz mit dem Helikopter.

Grainau. Nach der Flutwelle in der Höllentalklamm an der Zugspitze haben Helfer 108 Menschen von oberhalb gelegenen Hütten ins Tal gebracht. Einsatzkräfte der Bergwacht hätten am frühen Dienstagmorgen gegen 4.45 Uhr mit der Evakuierung von sieben Menschen aus den sogenannten Knappenhäusern begonnen, teilte das Bayerische Rote Kreuz mit. Zudem begleitete die Bergwacht weitere 101 Menschen von der Höllentalangerhütte ins Tal. Die 108 Menschen hätten die Nacht in den Hütten verbracht und seien unverletzt.

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Helfer hatten am Morgen eine Frau tot aus den Fluten geborgen. Nun wird noch nach mindestens einem Vermissten gesucht. Acht Menschen waren am Montag weitgehend unverletzt aus der Klamm nahe Grainau im Landkreis Garmisch-Partenkirchen gerettet worden.

RND/dpa

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