Ganze Autos begraben: Schneemassen in Österreich und in den Bayerischen Alpen

Die Wettermodelle berechnen sehr große Neuschneemengen. Im südlichen Brandenburg sind bis zu 20 Zentimeter Schnee denkbar.

In Österreich und im südlichen Bayern sind große Mengen Schnee gefallen (Archivbild).

In der Nacht zu Mittwoch fielen in den österreichischen Alpen und am Alpennordrand große Mengen an Neuschnee. In St. Christof am Arlberg im Westen Österreichs wurden anderthalb Meter Neuschnee gemessen. Die Gesamthöhe beträgt nunmehr über zwei Meter. Viele Fahrzeuge wurden unter dem Schnee begraben. Der anhaltend starke Wind führt zudem zu Schneeverwehungen.

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Was einerseits zu beeindruckenden Bildern der Schneemassen führt, bringt andererseits erhebliche Gefahren mit sich. Die Lawinenstufe ist innerhalb von zwei Tagen von Stufe eins auf Stufe vier geklettert. Am Dienstagabend wurde wegen der erhöhten Lawinengefahr unter anderem die Felbertauernstraße gesperrt. Diese verbindet Nord- mit Osttirol. Weiterhin herrscht auf vielen Strecken nun Schneekettenpflicht.

Verkehrsunfälle in Bayern

Schnee und Glätte haben in Bayern für schwierige Straßenverhältnisse gesorgt. Vor allem im Süden des Freistaats kam es zu einigen Unfällen, wie Polizeisprecher am Mittwochmorgen mitteilten. Dabei blieb es überwiegend bei Blechschäden.

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DWD warnt in Südbayern vor starkem Schneefall

In Böhen (Landkreis Unterallgäu) war den Angaben zufolge ein Wagen auf der glatten Straße in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und in einen Graben gerutscht. Die vier Insassen des Fahrzeugs wurden laut Polizeiangaben leicht verletzt.

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Auf der Autobahn 7 bei Bad Grönenbach im Unterallgäu geriet ein Lastwagen ins Rutschen, stieß gegen die Leitplanke und versperrte schließlich die Autobahn in Fahrtrichtung Füssen (Landkreis Ostallgäu). Die Polizei leitete den Verkehr um, der Wagen wurde abgeschleppt und die Straße wieder freigegeben. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte in Bayern vor Glätte und Frost, im Süden Bayerns sogar vor starkem Schneefall und Schneeverwehung.

Ein Ende der Schneefälle ist noch nicht in Sicht. In den Bayerischen Alpen fallen bis Mittwochabend weitere 20 bis 50 Zentimeter Neuschnee, von Vorarlberg bis zu den Tauern sogar noch größere Mengen.

RND/che mit dpa

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