Nicht nur Iren feiern

Erste St.-Patrick‘s-Day-Paraden seit drei Jahren: Auch die Royals sind dabei

Herzogin Kate und Prinz William bei der St.-Patrick's-Day-Parade in Aldershot.

Herzogin Kate und Prinz William bei der St.-Patrick's-Day-Parade in Aldershot.

Dublin/Aldershot. Erstmals seit drei Jahren ist in Irland und Großbritannien wieder mit Paraden der St. Patrick‘s Day gefeiert worden. Zahlreiche Menschen zogen grün gekleidet und ausgelassen durch die irische Hauptstadt Dublin. In der englischen Garnisonsstadt Aldershot südwestlich von London besuchten Queen-Enkel Prinz William (39) und seine Ehefrau Herzogin Kate (40) die Parade der Irish Guards. Begrüßt wurden sie vom Maskottchen des Regiments, dem irischen Wolfshund Turlough Mor, auch bekannt als Seamus.

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Britische und irische Regierungsvertreter wünschten über soziale Medien „Happy St Patrick's Day!“. Nicht teilnehmen an den Feierlichkeiten konnte allerdings der irische Regierungschef Micheal Martin. Er wurde bei einem Besuch in den USA positiv auf das Coronavirus getestet und musste ein Treffen mit US-Präsident Joe Biden absagen.

Nach Corona-Pause: St.-Patrick‘s-Day-Parade in New York zurück

Nach zweijähriger Pause wegen der Coronavirus-Pandemie zog die berühmte St.-Patrick‘s-Day-Parade auch in New York wieder die Fifth Avenue entlang. Trotz regnerischen Wetters beteiligten sich daran am Donnerstag Tausende größtenteils in Grün gekleidete Menschen, darunter auch Bürgermeister Eric Adams.

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Menschen warten auf der Fifth Avenue auf den Start der Parade zum St. Patrick's Day.

Menschen warten auf der Fifth Avenue auf den Start der Parade zum St. Patrick's Day.

2020 war die Parade zu Ehren des irischen Schutzpatrons Sankt Patrick wegen der Pandemie erstmals in mehr als 250 Jahren ausgesetzt worden. Traditionell nehmen daran vor allem irische Vereine und Clubs sowie Polizei-, Feuerwehr- und Militärverbände teil. Erstmals fand die Veranstaltung 1762 statt.

St. Patrick‘s Day: Was wird gefeiert?

Am 17. März jährt sich der Todestag des heiligen Patrick (um 385-461), der im 5. Jahrhundert an der Verbreitung des christlichen Glaubens auf der „Grünen Insel“ beteiligt war. Irische Auswanderer brachten die Feiern zu Ehren ihres Nationalheiligen auch in die USA. Inzwischen gibt es am St. Patrick's Day in vielen Ländern Umzüge.

RND/dpa/seb

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