Die Türkei kann nach dem Erdbeben auf viel Unterstützung aus dem Westen rechnen, sogar Griechenland und Schweden zeigen sich hilfsbereit. Staatschef Recep Tayyip Erdogan wird versuchen, sich vor der Präsidentschaftswahl im Mai als Katastrophenmanager zu inszenieren. Doch die Nato-Staaten können ihm hinter den Kulissen Bedingungen stellen – und ihn auf einen neuen Kurs zwingen.

Russland setzt seinen Krieg gegen die Ukraine auch in den kalten Wintermonaten fort. Verfolgen Sie alle Entwicklungen in unserem Liveblog.

Die Karnevalsrede von FDP-Politikerin Agnes Strack-Zimmermann schlägt hohe Wellen. Die Seitenhiebe gegen CDU-Politiker Friedrich Merz werden unterschiedlich aufgenommen: In sozialen Medien gibt es Applaus, aber auch Kritik. Die CDU fordert sogar eine Entschuldigung.

Im russischen Haushalt für den Monat Januar klafft ein Loch von umgerechnet rund 23 Milliarden Euro. Um dieses zu stopfen, will die Regierung nun auf Gold- und Währungsreserven zurückgreifen, hieß es aus dem Finanzministerium, das sich auch zum Erdöl- und Erdgasgeschäft äußerte.

Noch 300 Kilometer vom Epizentrum entfernt hat das Erdbeben in der Türkei Gebäude einstürzen lassen. Vor den Ruinen in Diyarbakir harren verzweifelte Angehörige in der Kälte aus. Sie warten darauf, dass noch Verschüttete geborgen werden – auch wenn die Chancen immer geringer werden.