Psychische und körperliche Folgen

Bildungsministerin will flächendeckende Schulschließungen wegen Corona ausschließen

Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung, spricht während eines Treffens der Wissenschaftsminister und -ministerinnen der G7-Staaten.

Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung, spricht während eines Treffens der Wissenschaftsminister und -ministerinnen der G7-Staaten.

Berlin. Die Corona-Pandemie hat nach den Worten von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger drastische Folgen für die Schülerinnen und Schüler mit sich gebracht. Man sehe gravierende psychische, soziale und auch körperliche Folgen, sagte die FDP-Politikerin am Donnerstag im ARD-„Morgenmagazin“. Es gebe zudem Lernrückstände und Kompetenzverlust bis zu einem halben Jahr.

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„Eine flächendeckende Schulschließung darf es nicht mehr geben“, betonte Stark-Watzinger. Dieses Signal müsse klar gesendet werden.

Am Donnerstag Nachmittag wollte die Ministerin mit der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Karin Prien (CDU), den nationalen Bildungsbericht 2022 vorstellen.

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RND/dpa

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