Wie der Potsdamer Stephan Knabe mit seinen Flüssiggas-Plänen plötzlich zum Energie-Retter wurde
Rotterdam: Ein Frachter für flüssiges Erdgas (LNG) liegt im Hafen von Rotterdam. In Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern laufen derzeit Planungen für ein Terminal für den LNG-Import.
Es ist ein ehrgeiziges Projekt, das unter großen Zeitdruck steht: Die Firma Deutsche ReGas will bis 1. Dezember ein schwimmendes Terminal bauen, um Flüssigerdgas (LNG) in das Gasnetz zu speisen. Dahinter steckt der Wirtschaftsprüfer Stephan Knabe. Wie kam er darauf, was treibt ihn an?
Potsdam.Stephan Knabe hat als Wirtschaftsprüfer schon viel erlebt. Aber dieses Projekt, das den 48-jährigen Potsdamer seit Wochen rund um die Uhr beschäftigt, stellt alles in den Schatten. Ob er manchmal Angst habe, angesichts der Größe und Wichtigkeit des Vorhabens, werde er oft gefragt. „Nein, inzwischen nicht mehr“, sagt Knabe. Allein entscheidend sei jetzt die Geschwindigkeit. Denn die Zeit drängt.
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