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Einzelhandel und Events: Bovenschulte fordert einheitliche Linie der Länder bei Corona-Lockerungen

Andreas Bovenschulte (SPD), Bürgermeister von Bremen, gibt vor der Bürgerschaft eine Regierungserklärung zur Entwicklung der Corona-Krise ab. (Archivbild)

Andreas Bovenschulte (SPD), Bürgermeister von Bremen, gibt vor der Bürgerschaft eine Regierungserklärung zur Entwicklung der Corona-Krise ab. (Archivbild)

Bremen. Der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte fordert eine gemeinsame Vorbereitung der Länder auf kommende Lockerungen der Corona-Regeln.

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„Es ist nicht der richtige Zeitpunkt, um Lockerungen jetzt schon umzusetzen“, sagte der SPD-Politiker am Dienstag im ARD-„Morgenmagazin“. Es sei aber der Zeitpunkt, die künftigen Regeln vor einer nächsten Bund-Länder-Runde am 16. Februar zu debattieren.

„Wir brauchen vereinheitlichte Regeln für den Einzelhandel in Deutschland“, sagte Bovenschulte. Nach seiner Vorstellung sollte der Zugang zu Geschäften nur für Geimpfte und Genesene (2G) aufgehoben und durch eine durchgehende Maskenpflicht ersetzt werden.

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Bei Großveranstaltungen brauche es Augenmaß, um „in begrenztem Umfang Zuschauerinnen und Zuschauer zuzulassen“. Aber gerade in diesem Punkt sei das Vorgehen der Länder sehr unterschiedlich. „Bisher war es nicht möglich, sich auf eine gemeinsame Linie zu einigen.“

RND/dpa

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