Kölner Oberbürgermeisterin Reker fordert 2G-Regel im Gesundheitsbereich

Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln, dringt darauf, die 2G-Regel im Gesundheitssektor zum Standard zu machen. (Archivbild)

Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln, dringt darauf, die 2G-Regel im Gesundheitssektor zum Standard zu machen. (Archivbild)

Köln. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker dringt darauf, die 2G-Regel im Gesundheitssektor zum Standard zu machen.

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„Ich bin dafür, dass im Gesundheitsbereich und in den Pflegeeinrichtungen nur noch Geimpfte und Genesene zugelassen werden“, sagte die parteilose Politikerin dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Samstag).

Das sei auch für Kitas sinnvoll. Dort könne naturgemäß kein Abstand gehalten werden und für die kleinen Kinder sei noch kein Impfstoff vorhanden. Deshalb könne sie sich auch dort die 2G-Regelung vorstellen.

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Insgesamt blicke sie besorgt auf die vierte Coronawelle, sagte Reker der Zeitung: „Ich mache mir schon Sorgen, dass die Menschen zu sorglos sind. Und dass sie meinen, sie können jetzt als Geimpfte wieder alles tun.“ Dabei werde aber vergessen, dass die Herdenimmunität noch lange nicht hergestellt sei.

„Auch die Virusvarianten bringen ja nochmal neue Gefahrensituationen“, mahnte Reker.

RND/epd

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