Hollywoodstar Alec Baldwin ist erstmals Opa: Tochter Ireland bringt Baby zur Welt
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Ireland Basinger Baldwin, Model, geht bei einer Modenschau über den Laufsteg. US-Model Ireland Baldwin, Tochter der Hollywood-Stars A. Baldwin (65) und K. Basinger (69), ist Mutter geworden. Auf Instagram gab sie am Donnerstag (Ortszeit) die Geburt von Töchterchen Holland bekannt. (Archivbild)
© Quelle: Tobias Hase/dpa
Los Angeles. US-Model Ireland Baldwin, Tochter der Hollywoodstars Alec Baldwin (65) und Kim Basinger (69), ist Mutter geworden. Auf Instagram gab sie am Donnerstag (Ortszeit) die Geburt von Töchterchen Holland bekannt.
Dazu postete die 27-Jährige ein Foto, auf dem sie das Neugeborene im Krankenhausbett in ihren Armen hält - mit dabei: ihr Freund, der Musiker André Allen Anjo. Der 38-Jährige ist auch unter dem Künstlernamen RAC bekannt.
Am Jahresende hatte die werdende Mutter ihre Schwangerschaft publik gemacht. Seither postete sie häufig Fotos von ihrem wachsenden Babybauch. In einem Podcast im Januar verriet sie bereits, dass sie das Mädchen Holland nennen möchte. Für Alec Baldwin und Kim Basinger, die von 1993 bis 2002 miteinander verheiratet waren, ist es das erste Enkelkind.
Aus seiner 2012 geschlossenen Ehe mit der Yoga-Lehrerin Hilaria (39) hat Alec Baldwin sieben weitere Kinder. Das jüngste, Töchterchen Ilaria Catalina Irena, kam im vorigen September zur Welt.
Bericht: Neue Rolle für Alec Baldwin nach Verfahren wegen tödlichem Schuss an Filmset
Alec Baldwin (65) soll laut US-Medienberichten in dem geplanten Historiendrama „Kent State“ mitspielen, das tödliche Schüsse auf Vietnamkriegs-Demonstranten im Jahr 1970 thematisiert. Baldwin werde den damaligen Universitäts-Präsidenten Robert I. White der Kent State University porträtieren, berichtete das Branchenblatt „Hollywood Reporter“.
Anklage gegen Alec Baldwin vorerst fallen gelassen
Der Hollywoodstar war wegen tödlicher Schüsse am Set seines Westernfilms „Rust“ angeklagt. Laut Staatsanwaltschaft erfordern neue Fakten weitere Untersuchungen.
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An der Hochschule im US-Staat Ohio hatten Mitglieder der Nationalgarde am 4. Mai 1970 das Feuer auf Studenten eröffnet, die auf dem Campus gegen den Vietnamkrieg demonstrierten. Vier Menschen wurden getötet und neun weitere verletzt. Regie führt Karen Slade. Bei dem geplanten Dreh sollen keine echten Waffen am Set verwendet werden, berichtete „ETonline.com“ am Donnerstag.
Vor einem Monat war ein Strafverfahren gegen Baldwin nach einem tödlichen Schuss bei einem Filmdreh eingestellt worden. Damit ließ die Staatsanwaltschaft in Santa Fe (US-Staat New Mexico) eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung fallen. Bei den Dreharbeiten zu dem Western „Rust“ war die Kamerafrau Halyna Hutchins im Oktober 2021 tödlich verletzt worden. Baldwin, der als Hauptdarsteller und Produzent bei dem Film mitwirkte, hatte eine Waffe bei der Probe für eine Szene bedient, als sich ein Schuss löste. In dem Colt steckte eine echte Kugel. Es ist unklar, wie die scharfe Munition ans Set gelangte. Baldwin wies die Schuld an dem fatalen Unfall stets von sich.
Die zunächst eingestellten Dreharbeiten zu „Rust“ waren im April fortgesetzt und diese Woche abgeschlossen worden. Baldwin spielt in dem Western den Banditen Harland Rust, auf den ein Kopfgeld ausgesetzt ist.
RND/dpa