Britische Rekordband

Keith Richards macht Hoffnung auf Europa-Tour der Rolling Stones

Keith Richards (78) hat Hoffnungen auf eine Europa-Tournee der Rolling Stones geweckt.

Keith Richards (78) hat Hoffnungen auf eine Europa-Tournee der Rolling Stones geweckt.

Hamburg. Gitarrist Keith Richards (78) hat Hoffnungen auf eine Europa-Tournee der Rolling Stones geweckt. Auf die Frage „Kommen Sie wieder nach Europa?“ antwortete er in einem Interview des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“: „Ich darf es nicht bestätigen, glaube ich. Aber das ist im Gespräch.“

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Die britische Rockband hatte bereits mit einem am Freitag auf Instagram veröffentlichten Kurzvideo Spekulationen um eine Europa-Tournee genährt. Das Filmchen zeigt Europa aus dem Weltall betrachtet; an mehreren Orten taucht in der Animation das berühmte Zungen-Logo der Rolling Stones auf.

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Die Band kommentierte das Video nur mit dem kurzen Text „Can't you hear me knocking“, was auf Deutsch „Kannst du mich nicht klopfen hören?“ heißt. So lautet auch der Titel eines Stones-Songs, mit dem das Video musikalisch unterlegt ist.

Steve Jordan ersetzt verstorbenen Charlie Watts

Es wäre die erste Europa-Tour seit dem Tod von Schlagzeuger Charlie Watts - er starb am 24. August 2021 im Alter von 80 Jahren. „Wir sind immer noch nicht darüber hinweg“, sagte Richards dem „Spiegel“. „Aber wie Charlie selbst einmal gesagt hat: The show must go on.“

Zuletzt hatte die 2017 in Hamburg begonnene und wegen Corona unterbrochene „No Filter Tour“ die Stones durch die USA geführt. Watts wurde dabei durch den Drummer Steve Jordan ersetzt. „Steve ist ein großartiger Schlagzeuger. Er kann genau die richtige Portion Charlie Watts und genau die richtige Portion sich selbst spielen, das ist wirklich interessant“, erzählte Richards dem „Spiegel“.

Ein Aus der legendären Band müssen Fans wohl eher nicht fürchten. Auf die „Spiegel“-Frage „Gab es Momente, in denen Sie dachten, das war's mit den Rolling Stones?“ antwortete Richards: „Ha! Darüber haben wir alle nachgedacht. Aber leider ist die Band damit nicht einverstanden.“

RND/dpa

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